Die Anforderungen im Handwerk sind abhängig von den Kundenbedürfnissen und wachsen daher ständig. Um mit den Entwicklungen Schritt zu halten, ist lebensbegleitendes Lernen im Sinne von regelmäßiger Weiterbildung unumgänglich. Dies gilt für die Anpassungsweiterbildung und – für diejenigen, die fleißig an ihrer Karriere bauen möchten – für die Aufstiegsweiterbildung. Neben dem handwerklich-fachlichen Bereich gewinnen dabei berufsübergreifende Angebote (Kundenorientierung, Zeitmanagement usw.) zunehmend an Bedeutung.
Im Mittelpunkt der Weiterbildung im Handwerk steht die Meisterqualifizierung. Mit Bestehen der Meisterprüfung ist man berechtigt, einen Handwerksbetrieb selbstständig zu führen und Jugendliche auszubilden. In den entsprechenden Vorbereitungslehrgängen wird also das Handwerkszeug vermittelt, um den Beruf in meisterhafter Qualität ausüben zu können. Übrigens: rund jeder zweite Meister/jede zweite Meisterin ist als Angestellte/r – zum Beispiel in Betriebsleiterfunktion – beschäftigt.
Die Handwerkskammer zu Köln bietet ein umfassendes Weiterbildungsangebot, das passgenau auf die Handwerkspraxis ausgerichtet ist. Es gliedert sich in folgende Themenfelder:
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